![]() Results are consistent with what observed in real business practice: competitive advantage derived from internal competencies and know-how make strategic alliances and cooperative approach less favorable.īuilding an agile enterprise allows business managers to operate successfully despite an increasingly fast-changing world. Empirical estimates based on the Logit model find that an increase in the competence factor implies a significant decrease in the probability of signing a deal. Finally the thesis provides an empirical estimate of the competence factor, regarded as a key driver in the decision to enter in a strategic alliance in the pharmaceutical industry. In addition, exogenous cash flows are considered depending on the random time of discovery. Here Geometric Brownian motion with two drift is considered as best representing the cash flow dynamics of a drug before and after patent expiration. Next, real option models in continuous time are developed within a framework of strategic competitive interactions. ![]() Also, two kinds of volatility parameters are estimated according to business practice: the volatility of peak sales prediction and the volatility of the entire sales curve. In this context, implementation assumes a risk adjusted discount rate evolving over time according to the interaction between technical and market risk during the development phases. The model assumes a multi-period binomial model under real-world probabilities. First a real option application is implemented in a discrete setting. Abstract- The thesis studies the empirical application of real options and corporate competencies to the Research and Development activity in the pharmaceutical industry. Die Ergebnisse stehen im Einklang mit dem, was in der realen Geschäftspraxis beobachtet wird: Ein Wettbewerbsvorteil aus internen Kompetenzen und Know-how machen strategische Allianzen und einen kooperativen Ansatz weniger vorteilhaft. Empirische Schätzungen, die auf dem Logit-Modell basieren, zeigen, dass eine Erhöhung des Kompetenz-Faktors eine signifikante Abnahme der Wahrscheinlichkeit eines Handelsabschlusses bedeutet. Schliesslich macht die Arbeit eine empirische Abschätzung des Kompetenz-Faktors, welcher als eine treibende Kraft betrachtet wird bei der Entscheidung, in eine strategische Allianz in der pharmazeutischen Industrie einzutreten. Zusätzlich werden exogene Geldflüsse in Abhängigkeit von der zufälligen Zeit der Entdeckung betrachtet. In diesem Fall wird eine Geometrische Brownsche Bewegung mit zwei Drifts als bestes Modell angenommen, um die Cash-Flow-Dynamik eines Medikaments vor und nach dem Patentablauf zu repräsentieren. Dann werden Realoptionsmodelle in stetiger Zeit im Rahmen von strategischen Wettbewerbsinteraktionen entwickelt. ![]() Auch werden zwei Arten von Volatilitätsparametern nach Geschäftspraxis geschätzt: Die Volatilität der Spitzenumsatzvorhersage und die Volatilität der gesamten Vertriebskurve. ![]() In diesem Kontext nimmt die Umsetzung einen risikoadjustierten Diskontierungssatz an, der sich über die Zeit verändert gemäss der Wechselwirkung zwischen technischen Risiken und Marktrisiken während den Entwicklungsphasen. Das Modell basiert auf einem Multi-Perioden Binomialmodell unter realen Wahrscheinlichkeiten. Zuerst wird eine Anwendung von Realoptionen in einer diskreten Umgebung implementiert. Die Doktorarbeit befasst sich mit der empirischen Anwendung von Realoptionen und Unternehmenskompetenzen für die Forschungs- und Entwicklungs-Aktivität in der pharmazeutischen Industrie.
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